Vision
Dance&Art ist ein Ort, an dem alle Schüler einen besonderen Raum finden, in dem sie
sich als echte Künstler fühlen, unabhängig davon, ob wir wenig Erfahrung haben oder
klein sind. Und diese Vision von uns, dass Tänzer nicht geboren werden, sondern dazu
werden, stammt von dem großen Ballett-tänzer Michail Baryschnikow.
Auch in unserem Yoga-Bereich finden Sie einen besonderen Ort, an dem Sie sich selbst
spüren und wir uns so mehr Ruhe und Gesundheit schenken können.
Dance&Art
Nach seiner über 25-jährigen Karriere als Tänzer, in der er 15 Jahre als Solotänzer
gearbeitet hat, gründet er 2019 seine eigene Ballett- und Tanzschule. Er wird all sein
Wissen und Können als professioneller Tänzer an Kinder und Jugendliche weitergeben,
die diese Kunst lieben. Dadurch kann er gewährleisten, dass der Unterricht auf einem sehr hohen künstlerischen und tanzpädagogischen Niveau erfolgt. In unserer Tanzschule bietet er verschiedene Tanzkurse an. Alle basieren auf der Bewegung als freiem Ausdruck des menschlichen Körpers, die uns hilft, Gefühle auszudrücken und Spannungen zu lösen. Tanzen ist eine gesunde Art, um fröhlich zu leben, um aktiv und gesund zu bleiben.
So wurden Körperwahrnehmung, Sensibilität und Bewegungssprache zum Motor seiner
Kunst – eine Kunst, die jeder in sich trägt und entdecken kann. Das ist der Grund für ihn
Dance&Art, eine Ballett und Tanzschule zu leiten. Er ist Mitglied im deutschen
Berufsverband für Tanzpädagogik und bildet sich regelmäßig weiter.

Carlos Contreras
Studium und künstlerische Karriere
Carlos Contreras wurde in Caracas, Venezuela, geboren. Dort hat er das Studium des klassischen Balletts und der Tanzpädagogik absolviert und die Vaganova-Methode erlernt.
2004 trat er als Solotänzer in das Ballet Contemporaneo de Caracas unter der Leitung von Maria Eugenia Barrios ein, tanzte dort in Choreographien von Mauricio Wainrot, Roberto de Oliveira, Mauro Galindo und Thierry Malandain und nahm an internationalen Tourneen der Compagnie teil. 2006 bis 2009 war er Solotänzer des Ballet Nacional de Caracas, woer als Solist viele Rollen tanzte.
Im Jahr 2007 nahm er an der Concurso di Roma teil und wurde Halbfinalist. Der Präsident der Jury war Julio Bocca. Ein Jahr später nahm er 2008 am Yury Grigorovich International Competition “Young ballet of World” in Sotchi/ Russland teil, dort hat er den vierten Platz gewonnen.
2009 wurde er als Tänzer nach Europa engagiert und war bis 2015 Solist in der Tanzcompagnie des Landestheaters Innsbruck unter der Leitung von Enrique Gasa Valga. Dort und in Seoul (Südkorea) tanzte er mit Sue-jin Kang die Hauptrolle in Madama Butterfly, eine wichtige Solistin in der Ballettwelt, da sie viele Jahre lang Primaballerina im Stuttgarter Ballett war. Er arbeitete darüber hinaus mit vielen angesehenen und namhaften Choreographen, u.a. mit Angel Rodriguez, Rolando D’Alesio, Marco Goecke, Natalia Horecna, Bridget Breiner, Jochen Heckmann und Yuki Mori zusammen.
2015 erhielt er als Solist ein Engagement beim Ballett im Revier unter der Leitung von Bridget Breiner. Er arbeitete dort mit vielen angesehenen und namhaften Choreographen u.a. Jiri Kylian, Uwe Scholz, Jiri Bubenicek, Richard Siegal, Marguerite Donlon und Benvindo Fonseca zusammen.
Er tanzte als Solist in verschiedenen Galas in Stuttgart, Essen, Detmold, Gütersloh, Aschaffenburg, Fürth, Ludwigsburg, Recklinghausen und Hannover.
Während seiner Karriere als Tänzer hat er kontinuierlich Yoga als ergänzende Technik praktiziert, um so den Körper nach dem täglichen Gebrauch im Tanz zu entspannen. Seit Jahren praktiziert er die in Venezuela entwickelte Yoga-Roll-Technik und absolvierte 2019 die Ausbildung in dieser Technik, um sie professionell als Lehrer nach Deutschland zu bringen. Darüber hinaus verfügt er über ein 200-Stunden-Zertifikat der internationalen Yoga Alliance, das er an der AHIMSA-Schule erworben hat und an der er aktiv teilnimmt. Ahimsa ist ein klassischer Yogastil, der auf den acht Schritten von Patanjali basiert.
Projekte
Er hat als Ballett- und Yogapädagoge Kontakt zu vielen Kindergärten in Dortmund, da er mehr als acht Kindertanz- und Kinderyogakursen leitet.
2021
- Seit 2021 ist er Künstler in der Programmlinie „Kultur und Schule“ des Landes NRW, wo er unterschiedliche künstlerische und berufsbildende Projekte durchführt, um mehr Kultur in die Schulen zu bringen.
2021—2022
- Berufskolleg Witten
- Helmuth-Rahn-Realschule
2022—2023
- Berufskolleg Witten
- Konrad-Klepping-Berufskolleg
2023—2024
- Konrad-Klepping-Berufskolleg
- Europaschule
- Anne-Frank-Gesamtschule
- Käthe-Kollwitz-Gymnasium
- Alice-Salomon-Berufskolleg
Im Jahr 2022 rief er mit Unterstützung des Ministeriums für Schule und Bildung NRW zusammen mit Sebastian Bialas das Programm „Ballett ohne Ballett“ ins Leben, bei dem es darum ging, Balletttechnik in Schulen zu bringen, allerdings nicht zum Zweck des Tanzens, sondern für ein besseres Körperbewußtsein der Schüler. Dieses Projekt wurde in 8 Schulen in NRW durchgeführt.

Clara Sorzano
Clara Sorzano wurde in Caracas, Venezuela geboren. Dort hat sie ein Studium des klassischen Balletts und der Tanzpädagogik absolviert, und die Vaganova-Methode erlernt.
2003 trat sie als Solotänzerin in das Ballet Contemporaneo de Caracas unter der Leitung von Maria Eugenia Barrios ein, tanzte dort in Choreographien von Mauricio Wainrot, Roberto de Oliveira, Mauro Galindo und Thierry Malandain und nahm an internationalen Tourneen der Compagnie teil. 2006 bis 2009 war sie Solotänzerin des Ballet Nacional de Caracas, wo sie als Solistin viele Rollen tanzte.
Im Jahr 2007 nahm sie an der Concurso di Roma teil und wurde Halbfinalistin, der Präsident der Jury war Julio Bocca. Ein Jahr später nahm sie 2008 am Yury Grigorovich International Competition “Young ballet of World” in Sotchi/ Russland teil, dort hat sie den vierten Platz gewonnen.
Ein Jahr später nahm er 2008 am Yury Grigorovich International Competition Young ballet of World” in Sochi/ Russland teil, dort hat er den vierten Platz gewonnen.
2009 wurde sie als Tänzerin nach Europa engagiert und war bis 2015 Solistin in der Tanzcompagnie des Landestheaters Innsbruck unter der Leitung von Enrique Gasa Valga. Sie arbeitete darüber hinaus mit vielen angesehenen und namhaften Choreographen, u.a. mit Stephan Thoss, Angel Rodriguez, Eric Gauthier, Marco Goecke, Natalia Horecna, Bridget Breiner, Jochen Heckmann und Yuki Mori zusammen.
2014 erhielt sie als Solistin ein Engagement im Ballett Dortmund unter der Leitung von Xin Peng Wang. Sie arbeitete dort mit vielen angesehenen und namhaften Choreographen u.a. Demis Volpi, Benjamin Millepied, Douglas Lee, Craig Davidson, Jiri Bubenicek, Richard Siegal, William Forsythe und Edward Clug zusammen. Sie nahm an internationalen und nationalen Tourneen der Compagnie in Peking (China), Helsinki (Finnland), Moskau (Russland), Gütersloh, Leverkusen teil.
Ihre reiche Erfahrung als Tänzerin gibt sie jetzt als begeisterte Pädagogin an Kinder und Jugendliche weiter. Sie möchte in ihren Kursen die Liebe zum Tanz vermitteln. Denn die Basis ihres Unterrichts und ihrer Schule ist ihre gelebte Erfahrung als Tänzerin: Die Bewegung ist der freie Ausdruck des menschlichen Körpers, die uns hilft, Gefühle auszudrücken und Spannungen zu lösen. Tanzen ist eine gesunde und frohmachende Art zu leben, um aktiv und gesund zu bleiben.
Von 2020 bis 2023 war sie Solistin des Kölner Ballet of Difference,
2021 drehte sie mit der Förderung des Dortmunder Kulturbüros und der Stadt Dortmund einen Kurzfilm über Rassismus in der Welt des Balletts “Blackout Project”, dessen Premiere im U-Gebäude stattfand und der auch in Venezuela, Österreich und Bulgarien aufgeführt wurde.